5 Jahre ALLES IM FLUSS

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5 Jahre Einsatz für ein lebenswertes Berlin

Im Oktober 2022 feierte unsere Initiative ALLES IM FLUSS ihr 5-jähriges Jubiläum und wir wollen gemeinsam zurückblicken. Am 10. Oktober 2017 luden wirBERLIN und Flussbad Berlin verschiedene Berliner Akteure ein, um ein Zeichen zu setzen: Für ein schöneres und sauberes Berlin und gegen das verantwortungslose Verhalten an Berlins Gewässern und Ufern. Mit ALLES IM FLUSS sollte ein Netzwerk entstehen, an dem Verantwortliche und Engagierte ihre Kräfte bündeln können, um neue Lösungsstrategien zu denken und in Umsetzung zu bringen. Es folgten Events, um Stakeholder zu gewinnen, Ziele und Möglichkeiten auszuloten.

Ende 2018 veranstalteten wir unsere erste öffentliche Veranstaltung „ALLES IM FLUSS-Café: No Plastics". 2019 organisierten wir regelmäßige Netzwerktreffen, Dialogforen, thematische Führungen und erste Cleanups.

2020 änderte erstmal alles - die Pandemie stellte uns vor Herausforderungen. Nichtsdestotrotz veranstalteten wir vielfältige Events, die online, vor Ort oder hybrid stattfanden. Unser AIF-Infomobil ist seit Sept. ‘20 unterwegs und klärt Bürger*innen bei Umwelt- und Kiezfesten über die Gewässerverschmutzung auf.

2021 führten wir trotz Covid-19 über 30 coole Events und Cleanups durch. Engagierte Bürger*innen und Initiativen halfen uns dabei, die Berliner Parks und Gewässer von Müll zu befreien. Außerdem fand der Bürgerdialog „Plastik und Verpackungen recyceln+/- vermeiden?“. und die Podiumsdiskussion „Kein Weg, Einweg!” in der Europäischen Akademie Berlin statt.

2022 und ‘23 stehen unter dem Motto: „think Kiez – create tomorrow”, denn der Kiez ist für Berliner*innen Lebensmittelpunkt und Kern gesellschaftlicher Entwicklung. Dazu starteten wir das Projekt GREENFLUENCER*IN und haben eine Infowall konzipiert, die Tipps für Müllvermeidung und nachhaltigen Konsum bietet.

Wir danken allen Partner*innen, Engagierten und Freund*innen für die langjährige Unterstützung!

Das Projekt ALLES IM FLUSS wird von der Stiftung Naturschutz Berlin aus Mitteln des Förderfonds Trenntstadt Berlin gefördert.