20.05.2020: Digitale Netzwerkveranstaltung

Thema: Innovative Unternehmen und Konzepte rund um Gewässerschutz und -reinhaltung

Bei unserer zweiten Digitalen Netzwerkveranstaltung senden wir live aus dem Bauhaus reuse am Ernst-Reuter-Platz und haben dort den Gründer der zukunftsgeraeusche GbR zu Gast. Außerdem:

  • Maja - Bracenet - Gewinner des Green Product Award 2019

Wir freuen uns auf einen Vortrag von Bracenet zu folgenden Themen:

  • Wasserprojekte und Gewässerschutz in Zeiten von Corona.
  • Innovative Ideen zur Verwertung von Müll aus Gewässern.
  • Einfluss lokaler Verhaltensweisen auf die Weltmeere

Außerdem sprechen wir mit Robert Huber von der zukunftsgeraeusche GbR über das Bauhaus reuse Projekt am Ernst-Reuter-Platz.


Format: Digitale Netzwerkveranstaltung via Microsoft Teams.

Start: 20.05.2020 um 10:00 Uhr (Technik-Checkin ab 09:00 Uhr)

Dauer: 60min

Anmeldung: Über das Anmeldeformular oder per Mail an: info@allesimfluss.berlin

Ihre Zugangsdaten zum Event erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung  per E-Mail.


Technische Voraussetzungen:

  • Internetverbindung
  • PC, Laptop, Tablet oder Smartphone
    • mit Kamera (nicht zwingend erforderlich um teilzunehmen)
    • mit Mikrofon (nicht zwingend erforderlich um teilzunehmen)
  • Das Programm Microsoft Teams ist auf dem PC oder Laptop nicht notwendig. Die Teilnahme über den Webbrowser ist problemlos möglich. Wir empfehlen als Browser Google Chrome.
  • Möchten Sie über Ihr Smartphone oder Tablett teilnehmen, benötigen Sie die App Microsoft Teams, welche Sie wie gewohnt über den AppStore oder Google Play Store herunterladen können. Sie benötigen hier ebenfalls kein Microsoft Konto, müssen sich also nirgends extra anmelden.

Benötigen Sie Unterstützung in der technischen Einrichtung, wenden Sie sich gerne vertrauensvoll an Fabian Stehle:

Anmeldung zur Digitalen Netzwerkveranstaltung am 20.05.

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Vorstellung Bracenet:

»Im Nordpazifik schwimmt das „Great Pacific Garbage Patch“, ein riesiger Müllstrudel, der 4,5 Mal so groß wie Deutschland ist. Was kaum jemand weiß: 46 % dieses Plastikmülls besteht aus verloren gegangenen oder absichtlich versenkten Fischernetzen. Und das ist erst der Anfang des Problems. In allen Ozeanen treiben die sogenannten „Geisternetze“ und werden zum Todesurteil für unzählige Lebewesen, die sich in ihnen verfangen. Das ist die traurige Realität der Unterwasserwelt, bis die Netze sich nach 600-800 Jahren zersetzt haben und Ozeane und Meerestiere als Mikroplastik verschmutzen. Außer natürlich, wir tun etwas dagegen!«

DIE MISSION

»Die Erkenntnisse über die Geisternetze haben uns ziemlich entsetzt. Deshalb haben wir es zu unserer Mission gemacht, sie aus den Meeren zu holen und auch vorher schon abzufangen, damit das Problem in Zukunft gar nicht erst entsteht. Unser Ziel ist eine Welt, in der es uns gar nicht mehr geben müsste, weil keine Netze mehr im Meer landen.«