DO IT YOURSELF

Hier veröffentlichen wir unsere Tipps, um Plastik im Alltag zu vermeiden. Durch diese Tipps sparst du nicht nur Geld, sondern schonst auch die Umwelt und deine eigene Gesundheit. Viele Dinge kannst du ganz einfach selber machen. Viele konventionelle Produkte lassen sich leicht durch umweltschonendere Alternativen ersetzten.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

DIY-Tipp 62

Blumenübertopf aus Tetrapack

Aus alten Milchtüten lassen sich ganz ohne Hilfsmittel wundervolle Blumenübertöpfe basteln.

DIY-Tipp 61

Nachhaltige Ostern

Ostern muss nicht Überkonsum und Müll bedeuten - Inspiration für nachhaltige Deko, Geschenke und Leckerein kommt wie gerufen.

DIY-Tipp 60

Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte sind tolle vegane Eiweißlieferanten, noch nachaltiger werden sie, wenn du sie nicht in Blechdosen fertig kaufst, sondern einweichst, kochst und einfrierst.

DIY-Tipp 59

Orangenreiniger

Aus Schalen von Orangen, Zitronen und Grapefruits einen umweltschonenden Reiniger herstellen.

DIY-Tipp 58

Proteinpulver

Selbstgemachtes Proteinpulver steckt voller Power und ist noch dazu verpackungsfrei.

DIY-Tipp 57

Waschmittel & Weichspüler

Aus nur vier Zutaten kannst du dein eigenes Waschmittel herstellen: Kernseife, Waschsoda, Wasser und Duftöl. Essig dient als Weichspüler.

DIY-Tipp 56

Gerüche aus Textilien entfernen

Mit nur drei natürlichen Zutaten kannst du unangenehme Gerüche aus Textilien entfernen.

DIY-Tipp 55

Bio-Abfälle ohne Tüte

Bio-Mülltüten gehören nicht in die Bio-Tonne. Essensreste in einer kleinen Schale sammeln und regelmäßig ausleeren, das ist die beste Methode.

DIY-Tipp 54

Granola & Müsli

Müsli selber machen spart Verpackungsmüll und ist auch viel gesünder als fertiges im Supermarkt zu kaufen.

DIY-Tipp 53

Kerzen aus Resten

Aus Wachsresten können neue Kerzen entstehen und das ist gar nicht so schwer.

DIY-Tipp 52

Tee ohne Plastik

Eine heiße Tasse Tee ist in der kalten Jahreszeit etwas sehr wohltuendes. Ohne Plastikverpackung und Nylon im Teebeutel schmeckt er am besten.

DIY-Tipp 51

Weihnachtsessen

Traditionell gehört zum Weihnachtsessen viel Tierleid, Ausbeutung von Arbeiter*innen und ein hoher ökologischer Fußabdruck. Doch es gibt lecker vegane Rezepte für ein besinnliches Fest.

DIY-Tipp 50

Weihnachtsbaum

Weihnachtsbäume sind zwar grün aber schon lange nicht mehr umweltfreundlich, weil sie in Massen produziert werden. Es gibt aber kreative Alternativen.

DIY-Tipp 49

Sachspenden

Nichtgenutzte und noch gute Wintersachen am besten an soziale Einrichtungen weitergeben, anstatt sie im Internet zu verkaufen.

DIY-Tipp 48

Kaufe-nichts-Tag

 Bedenkliche Verkaufsaktionen wie der Black Friday verleiten zu unüberlegtem Kaufverhalten. Der Kauf-nichts-Tag ist dem entgegengesetzt und regt zum nachhaltigeren Konsum an.

 

DIY-Tipp 47

Adventskalender

 Der Adventskalender hat in Deutschland lange Tradition. Gekaufte Kalenders beinhalten neben minderwertiger Schokolade vor allem Plastik und Pappe.

DIY-Tipp 46

Meisenknödel

 Selbstgemachte und reichhaltige Futterspender für Wildvögel, die ohne gefährliche Plastiknetze auskommen.

DIY-Tipp 45

Handcreme

 Handcreme wird vor allem während der kalten Monate viel verwendet. Für schöne und gesunde Hände brauchst du nur vier Zutaten.

DIY-Tipp 44

Lippenbalsalm

 Konventionelle Lippenpflege besteht aus bedenklichen Inhaltsstoffen und kommt mit viel Verpackung, dabei ist selbermachen so einfach.

DIY-Tipp 43

Waschmittel

 Im Herbst liegen sie überall herum – Kastanien. Aus ihnen kann man ganz einfach chemiefreies Waschmittel herstellen.

DIY-Tipp 42

Natürliche Raumdüfte

 Raumdüfte oder Lufterfrischer machen gerade in der kalten Jahreszeit das Zuhause wohliger.

DIY-Tipp 41

Kaffee-Peeling

 Konventionelle Peelings enthalten unnötige und unnatürliche Inhaltsstoffe, u.a. auch Plastik. Eine kostengünstige Alternative bietet hier das Abfallprodukt Kaffeesatz

DIY-Tipp 40

Zero Waste für unterwegs

 Das Zero Waste Kit für unterwegs wiegt fast nichts und meist hat man eh schon alles daheim im Besteckkasten.

DIY-Tipp 39

Plastikfasern filtern

Beim Waschvorgang verlieren die meisten Kleidungsstücke je nach Materialien bis zu 3.000 Kunststofffasern. Diese sind so klein, dass sie ungefiltert ins Abwasser gelangen. Ein spezieller Filter ist notwendig.

DIY-Tipp 38

Kein Plastik in Klamotten

Wusstest du, dass in deinem Kleiderschrank eine große Menge Plastik lauert? Viele Kleidungsstücke bestehen ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern, da sie so atmungsaktiv und elastischer sind. Greife besser zu Naturfasern!

DIY-Tipp 37

Verpackungsfrei bestellen

 Mehrere Unverpackt Läden verfügen auch über Online-Shops, die Abhilfe schaffen, wenn der nächste plastikfreie Supermarkt nicht um die Ecke ist.

DIY-Tipp 36

Selber machen statt Fertigprodukte

Frisch und selber kochen schon den Gelbeutel und die Umwelt. Außerdem ist es wichtig für Geist und Körper sich mit seinem Essen zu befassen.

DIY-Tipp 35

Spüllappen & Alternativen

Lappen und Schwämme nehmen bereits nach kurzer Zeit unangenehme Gerüche an und es dauert nicht lange, bis sie ausgetauscht werden.

DIY-Tipp 34

Plastikfreie Zahnbürsten

Eine Sache, die wir täglich nutzen, ist die Zahnbürste. Der BUND warnt hierbei vor Plastikzahnbürsten, da diese oftmals krebserregende Stoffe enthalten.

DIY-Tipp 33

Zahnpasta-Alternativen

Konventionelle Zahnpastatuben sind günstig, stehen jedoch immer mehr in der Kritik Schadstoffe zu enthalten. Hinzu kommt die Plastikverpackung.

DIY-Tipp 32

Nachhaltige Apps

Da das Smartphone, unser täglicher Begleiter, aus dem Alltag kaum noch wegzudenken ist, haben wir ein paar grüne Apps rausgesucht, die zum nachhaltigen Umdenken in alltäglichen Bereichen anregen.

DIY-Tipp 31

Solidarisch statt Supermarkt

Obst und Gemüse sind in Supermärkten oft in Plastik oder anderem Material verpackt. Nur selten stammen die Lebensmittel aus der Region. Zum Glück gibt es Alternativen. Eine ist die Solidarische Landwirtschaft, kurz SoLaWi.

DIY-Tipp 30

Pflanzenmilch selber machen 

Pflanzenmilch ist die gesunde und nachhaltigere Alternative zu herkömmlicher Kuhmilch. Selbst hergestellt ist sie auch noch super günstig.

DIY-Tipp 29

Strohhalm – Nein danke! 

Eigentlich eh schon verboten, aber trotzdem taucht er immer wieder auf, vor allem im Sommer in kalten Getränken – der Plastikstrohhalm. Alternativen gibt es viele...

DIY-Tipp 28

Alternativen zu Geschenkpapier

Zum GeburtstagWeihnachten oder sonstigen Anlässen werden gerne Geschenke in buntem Geschenkpapier zusammen mit Unmengen an Klebe- und Geschenkband verpackt. Es geht auch anders!

DIY-Tipp 27

Wurmkiste

Bei wem viel Obst- und Gemüsereste anfallen, bei dem können Würmer beim Kompostieren daheim helfen.

DIY-Tipp 26

Keine Werbung

Bereits mit dem “Bitte keine Werbung” am Briefkasten kann man schnell und einfach etwas für die Umwelt tun.

DIY-Tipp 25

Rasieren ohne Plastik

Rasierer und die Klingen dafür sind nicht nur in viel Plastik verpackt, sondern bestehen häufig auch aus vielen unterschiedlichen Kunststoffen. Eine Alternative ist der Rasierhobel.

DIY-Tipp 24

Stoppt Elektroschrott!

In elektronischen Geräten ist neben wertvollen Rohstoffen vor allem viel Plastik verbaut. Deswegen ist eine lange Nutzung, Verleih und die richtige Entsorgung solcher Geräte erstrebenswert.

DIY-Tipp 23

Take by me

Der Mehrweg-Becher für Kaffee und Tee hat sich schon gut etabliert. Nachholfbedarf gibt es beim beim take-out Essen. Auch hier kannst du Einwegverpackungen sparen und damit Müll vermeiden, wenn du deine eigenen Behältnisse zur Abholung ins Restaurant mitbringst.

DIY-Tipp 22

Kein dunkles Plastik

Dunkles Plastik sollte vermieden werden, weil der Recyclingprozess dafür aufwendiger ist bzw. es für diesen gar nicht berücksichtigt wird.

DIY-Tipp 21

Strumpf-Haargummis

Haargummis werden verliehen, verlegt, reißen oder verschwinden einfach. Man kann sie ganz einfach selbst machen – aus alten Socken oder Strumpfhosen.

DIY-Tipp 20

Waschnüsse

Die aus Indien stammenden Waschnüsse bieten eine gute Alternative zu herkömmlichen Waschmittel. Auch aus Kastanien kann ein flüssiges Waschmittel hergestellt werden.

DIY-Tipp 19

Damenhygiene

Eine Frau verbraucht in ihrem Leben rund 12.000 Tampons oder Binden. Eine ganze Menge Müll! Zum Glück gibt es einige Alternativen.

DIY-Tipp 18

Wachstücher

Wachs isoliert und hat die gleichen Frische-erhaltenden Eigenschaften wie Kunststofffolien. Allerdings kann das Tuch ganz einfach abgewaschen, getrocknet und etliche Male benutzt werden.

DIY-Tipp 17

NO POO

Auch beim Haarewaschen suggeriert uns die Werbung, dass man möglichst viele Produkte verwenden soll. Richtig ist aber genau das Gegenteil: weniger ist mehr.

DIY-Tipp 16

Handtuchpads

Wattepads sind Einweg-Produkte und werden in den meisten Fällen über den Müll im Bad, sprich den Hausmüll entsorgt. Zudem sind auch Wattepads aus Bio-Baumwolle häufig in Plastik verpackt.

DIY-Tipp 15

Deo selbst herstellen

Sprühdosen aus Alu und Plastikroller – fast alle handelsüblichen Deodorants befinden sich in einer Einweg-Verpackung. Unabhängig ob Sprüh- oder Rolldeos kommt man um den entstehenden Müll kaum herum  auch Deoroller in Glas sind aufgrund des Plastikrollballs nicht wirklich recycelbar.  

DIY-Tipp 14

Bio-Schwamm aus der Luffa-Gurke

Topfreiniger und andere Schwämme sind eine beständige Quelle von Mikroplastik im Haushalt. Durch die Benutzung lösen sich permanent kleine Plastikpartikel, die im Abfluss weggeschwemmt werden und so im Wasserkreislauf landen.

DIY-Tipp 13

Küchenrollen ersetzen

Im Haushalt passieren immer wieder kleine Missgeschicke. Kleckern, tropfen, umkippen – nicht immer ist es so lästig wie ein runtergefallenes Honigglas.

DIY-Tipp 12

Geschenkverpa-ckung aus Altpapier

Nicht alles muss immer neu sein. Gerade Geschenkverpackungen, die selten lange im Einsatz sind, können gut aus Altpapier gebastelt werden.

DIY-Tipp 11

Plastiktagebuch führen

Wer sparen möchte, sollte zunächst seinen Verbrauch analysieren und sich einen Überblick über sein Konsumverhalten verschaffen.

DIY-Tipp 10

Plastikfrei rauchen

Zigarettenkippen in der Umwelt sind ein gravierendes Problem. Der Kunststoff zerfällt langsam und gibt viele Giftstoffe in Boden und Grundwasser ab.

DIY-Tipp 9

Putzen ohne Plastik

Bei den Reinigungsmitteln im Haushalt fallen große Mengen Verpackungsmüll an. Mit einigen wenigen Zutaten sind eigentlich alle benötigten Mittel einfach selbst herzustellen.

DIY-Tipp 8

Auf Märkten einkaufen

Nicht nur in speziellen Unverpackt-Läden kann man seinen Einkauf ohne große Mengen an Plastikverpackungen erledigen. Auf Märkten sind Obst und Gemüse lose zu bekommen und auch die Käse- oder Wurst-Stände bieten ihre Waren ohne Plastik an.

DIY-Tipp 7

Brotdosen verwenden

Dass man seine Butterbrote gut in einer Brotdose transportieren kann, ist keine Neuigkeit. Aber leider etwas aus der Mode geraten. Wiederverwendbare Dosen aus Edelstahl sind in jedem Fall die bessere Alternative zu Plastiktüten oder Alufolie. Und auch wenn es zum Mittag kein Brot geben soll, gibt es adäquate Behältnisse für die Lunchpause.

DIY-Tipp 6

Stoffbeutel

Ein Stoffbeutel lässt sich klein falten, zusammenrollen und verstauen. So wird das Platzwunder zu einem ständigen Begleiter, der, immer wenn er gebraucht wird, schnell zur Stelle ist. Wer es ganz individuell mag, kann sich seinen eigenen Beutel sogar ganz leicht aus ausgemusterten Shirts nähen.

DIY-Tipp 5

Leitungswasser trinken

Für Leitungswasser gelten in Deutschland die strengsten Qualitätsvorschriften. Deshalb vermeidet das Trinken von Leitungswasser nicht nur eine große Menge an Plastikflaschen und spart Geld, sondern ist auch noch gesund. Denn in Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass Leitungswasser auch weniger Nanoplastik enthält als viele Wasser im Handel.

DIY-Tipp 4

Mehrwegbecher nutzen

Auf den morgendlichen Kaffee zu verzichten ist für viele undenkbar. Wer seinen eigenen Mehrwegbecher zum Befüllen mitbringt, spart bei vielen Kaffeeläden und Bäckereien Geld – und uns allen eine riesige Menge an Plastikmüll.

DIY-Tipp 3

Mikroplastik vermeiden

Nicht nur Peelings sind mit Mikroplastikteilchen versetzt, die nach jeder Nutzung mit dem Abwasser weggespült werden. Auch in einer großen Menge an Zahnpasta oder Duschgels sind die kleinen Plastikpartikel enthalten. Um diese Produkte zu identifizieren, lohnt sich ein Blick auf die Inhaltsstoffe.

DIY-Tipp 2

Spender verwenden

Im Bad fallen jede Menge Flaschen für Seife, Duschgel, Shampoo, Cremes etc. an. Die meisten dieser Produkte können aber auch in größeren Gebinden gekauft und in wiederverwendbare Spender umgefüllt werden.

DIY-Tipp 1

Unverpackt einkaufen

Nicht nur Obst und Gemüse können unverpackt gekauft werden. Das Angebot in den gängigen Supermärkten ist zwar beschränkt, aber einige Geschäfte sind inzwischen darauf spezialisiert, ausgewählte Waren unverpackt zu verkaufen.